Behandlung von Krankheiten und Vergiftungen

Krankheiten

Die Krankheiten in Albia 2 scheinen auf den ersten Blick dieselben zu sein wie in Albia 1, zumindest haben sie dieselben Namen - Antigen 0 bis 7. Während sie bei C1 einen Norn dadurch umbringen konnten, dass sie innerhalb kürzester Zeit seinen gesamten Energievorrat aufbrauchen, verursachen sie in C2 Langzeitschäden an den Organen, was langfristig zum Organversagen führen kann. Dass ein Organ krank ist, erkennt man auf den ersten Blick daran, dass es rot blinkt und der grüne Bereich kleiner wird. Als Sofortmaßnahme sollte man dem Patienten Prostaglandin, Vitamin E und Vitamin C injizieren, dann sollte man nachsehen, welches Antigen er sich eingefangen hat und die entsprechenden Antikörper injizieren, um den Krankheitsverlauf zu verkürzen. Oft hat ein Norn auch Fieber, was zur Austrocknung führen kann. Falls man ihn nicht dazu bewegen kann zu trinken, sollte man ihm Wasser spritzen, bis der Wasserhaushalt sich wieder normalisiert hat. Leider hat man vergessen, die C2 Norns mit einem Instinkt auszustatten, der sie belohnt, wenn ihren Durst löschen, so dass es nicht immer ganz einfach ist, sie davon zu überzeugen, etwas zu trinken.

Giftstoffe

Einige Früchte und Pilze in Albia enthalten Giftstoffe, für die es zum Teil Gegenmittel gibt. Allerdings habe ich noch nicht herausgefunden, wie man Schlaftoxin oder Fiebertoxin heilt, so wie es aussieht, kann man nur darauf warten, dass es sich mit der Zeit von selbst auflöst. Es gibt allerdings noch sehr viel gefährlichere Gifte, die man auf jeden Fall behandeln sollte. Die einfachste Methode ist Lis Morris' universelles Gegengift, das als Infusion mit der Agentenzugabe verwendet werden kann. Wer lieber den erweiterten Forschungsbaukasten für Injektionen verwenden will, sollte sich notieren, mit welcher Chemikalie man welche Vergiftung behandeln kann:

Glykotoxin Arnika
Schwermetalle EDTA
Belladonna ?
Geddonase ?
Zyanid Sodium Thiosulfid

Ebenfalls giftig sind "Gemeinekäfer" und Abfall, beides ist nicht zum Verzehr bestimmt. Aber versucht mal, das einem Norn beizubringen. ;-) Fledermausbisse sind sehr schmerzhaft, aber das hält die Norns nicht davon ab, immer wieder welche zu fangen. Ob sie noch weitere Auswirkungen haben, ist mir bisher nicht bekannt.

Radioaktivität

Die Gegend um den Vulkan ist radioaktiv, wie man auf der Karte im Umweltbaukasten unschwer feststellen kann. Diese Radioaktivität ruft eine Schwermetallvergiftung hervor, die die Knochen von Norns, Grendeln und Ettins schädigt. Angeblich führt sie auch zu einer höheren Mutationsrate, was aber noch bewiesen werden muss. Man sollte in jedem Fall darauf achten, dass sich keine Wesen auf Dauer dort aufhalten. Eine Möglichkeit, die Radioaktivität zu beseitigen, ist ein Cob, mit dem man den ganzen Vulkan fluten kann, er kann bei Jimbo's Creatures heruntergeladen werden. Diese Methode empfiehlt sich aber nur, wenn man amphibische Norns hat, da sonst die Gefahr des Ertrinkens besteht. Ein Pufferfisch im überfluteten Vulkan ist ziemlich nutzlos, weil seine Reichweite nicht groß genug ist, um die Norns auf trockenes Land zu befördern.


Zuletzt aktualisiert am: 10.04.03

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