Die verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten lassen die Formulierung einer riesiger Zahl verschiedener Instinkte zu.
Ein Beispiel aus dem Creatures 3-Genom:
67 65 6E 65 02 05 04 00 00 07 80 00 03 0B FF 00 FF 00 0C 03 1F
452 4 0 Emb B MutDupCut 128 0 [03: stim] [Cell 11 (Food)] + [Brain Lobe 255] [Cell 0] + [Brain Lobe 255] [Cell 0] and [Hunger for fat] => Cell 12 (Eat); unknown = 31.
screenshot1 (genetics-editor)
67 65 6E 65 02 05 07 00 03 07 80 00 03 17 FF 00 FF 00 01 03 63
497 7 0 You B MutDupCut 128 0 [03: stim] [Cell 23 (Dispenser)] + [Brain Lobe 255] [Cell 0] + [Brain Lobe 255] [Cell 0] and [Hunger for fat] => Cell 1 (push); unknown = 99.
screenshot2 (genetics-editor)
(Hex-Code und Übersetzung mit gene-compare, Creatures 3-Norn)
Der Instinkt Nr. 4 sorgt dafür, daß ein Norn bei niedrigem Fett-Wert in der unmittelbaren Umgebung vorhandene fetthaltige Nahrung zu sich nimmt.
Der Instinkt Nr. 7 veranlaßt einen hungrigen Norn, einen in der Nähe stehenden Nahrungsverteiler zu aktivieren.
Der Amount (="unknown") von Instinkt Nr. 7 ist höher und somit der Instinkt selbst schwächer als Instinkt Nr. 4, damit der Norn die durch den Nahrungsverteiler erzeugte Nahrung auch aufnimmt und nicht immer weiter mit dem Gerät spielt und dabei verhungert.
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