Albias Fauna

Entfernt Abfall und Möhren, ist essbar.

Verbreitungsstadium, auf der Suche nach einem geeignetem Standort fürs Nest.

Anemonen sind harmlos. Wenn man sie berührt, schrumpfen sie zusammen und verstecken sich.

Bienen sind harmlos, sofern sie sich nicht bedroht fühlen. Bei ärgerlichen Bienen hilft nur umgehende Flucht!

Sie sind sehr selten zu sehen (z. B. wenn das Nest von Hand zerstört wurde).

Hat keinen Einfluß auf Norns, macht sich unsichtbar, wenn es berührt wird. Fängt vorbeifliegene Bienen.

Bringt den Norns Worte bei (nur CyberLife-Wortschatz).

Fledermäuse sind nur nachts zu sehen und können (angeblich) gefährlich sein.

Die Goldfische auf Albia verfügen über ein nur wenige Sekunden währendes Erinnerungsvermögen. Das ist jedoch mehr als bei allen anderen Arten.

Über diese Käfer gibt es nicht viel zu sagen. Sie sehen nett aus.

Hat den Namen Pitz (das heißt nicht, daß er auf diesen Namen hört). Er spielt gerne mit Tennisbällen oder läßt sich am Bauch kraulen. Durch anklicken der Hütte ist er leicht zu finden.

Lebt im Blumenfeld im niederen Bereich Albias. Verdrückt mit Vorliebe Möhren.

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Hat den Namen Borland. Reduziert bei Überpopulation die Zanderfische im westlichen Ozean.

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Rettet ertrinkende Norns (Erweiterung).

Quallen sind extrem gefährlich, wenn man sie berührt.

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Über die Schnecken Albias ist nicht viel bekannt, doch anscheinen sind sie harmlos.

In ihrem Netz hat sich schon mal meine Hand verfangen, sie selbst ist harmlos. Fängt die eine oder andere vorbeifliegende Biene.

Reinigen den Untergrund (Erweiterung), ursprünglich keine Funktion.

Essbar, mit der Hand oder mit der Angel zu fangen.